„Muss es erstmal verarbeiten“
Mo, 20. November 2023
Reguläre Trainingszeiten
Samstags
10:00 - 12:30 Uhr und
14:00 - 18:00 Uhr
Sonn- und Feiertags
10:00 - 13:00 Uhr und
15:00 - 18:00 Uhr
Mittwochs
Nur für Vereinsmitglieder
16:00 - 19:00 Uhr
Quads sind auf dem MX-Track, bis auf Weiteres, leider nicht gestattet. Es werden Quad-Tage durchgeführt. Info folgt rechtzeitig.
Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
Röhrda – Für den Ringgauer Julian Larbig ist die Endurosaison 2023 beendet. Erstmals im DMSB-Pokal in der Klasse „E2B“ gestartet, erreichte der 33-jährige, der als Maschinenbauingenieur bei einem großen Automobilzulieferer im bayerischen Schweinfurt arbeitet, mit 91 Punkten den siebten Platz in der Endabrechnung.
Seine Saison bewertet er mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich wollte ich in jedem Rennen unter die ersten Zehn kommen, am Ende unter den ersten fünf Fahrern sein. Das habe ich zunächst verfehlt, in der zweiten Jahreshälfte aber geschafft. Deswegen bin ich insgesamt doch zufrieden, noch dazu ohne größere Verletzungen durch die Saison gekommen“, so Larbig, der zuvor zehn Jahre lang in der Klasse „E3B“ fuhr und dort auch schon die Vizemeisterschaft holte. „Und ein Dank gilt natürlich meinem Team um Karsten Wills“, fügt er hinzu.
Der Höhepunkt der Saison war für den 33-Jährigen ganz klar das Heimrennen in Waldkappel: „Nicht, weil wir vom MSC Waldkappel-Breitau es ausgerichtet haben, sondern weil meiner Meinung nach die Strecke, die Sonderprüfungen und das Wetter perfekt waren.“ Dicht dahinter folge der Saisonabschluss im sächsischen Zschopau im Oktober, der zwar nicht in die Wertung eingeflossen sei, aber in der Motorradstadt dennoch denkwürdig gewesen sei: „Es ist ein riesiges Event mit so unglaublich vielen enthusiastischen Zuschauern – und noch dazu das schwierigste Rennen“, sagt Larbig. Im „Team Wills“ hält er gemeinsam mit Maximilian Wills, derzeit bei den „Six Days“ in Argentinien unterwegs, als einer der letzten Enduro-Mohikaner für den Werra-Meißner-Kreis die Fahnen hoch. „Der finanzielle und zeitliche Aufwand sind enorm und man muss mit Herzblut dabei sein – mit 50 Prozent geht das nicht“, sagt Larbig. Was er meint: Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Rennradfahren und Laufen sind Pflicht, um für die Rennen die nötige Fitness zu haben.
Vor allem die Herausforderung reize ihn am Endurosport: „Egal ob sportlich oder beruflich, man setzt sich Ziele und will die erreichen. Den Ehrgeiz habe ich vom Handball, mit dem ich mit 26 Jahren aufgehört habe, mit rüber genommen. Noch dazu kommt man viel umher und lernt viele Leute kennen.“ Im Jahr 2024 möchte Larbig wieder in der Klasse „E2B starten, ein neues Motorrad ist längst bestellt. Und welche Ziele hat er dann? „Mindestens mal so wie in diesem Jahr ins Ziel kommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
Mo, 20. November 2023
Mo, 06. November 2023